Firmenchronik
1825Gründung durch Jost Merte
1864Übergabe an Joh. Ludwig Merte
1865Kauf eines neuen Anwesens in Friebertshausen, Übersiedlung der Firma
1886Kauf einer Bandsäge, die Technik hält Einzug
1897Übergabe an Heinrich Merte, der ledige Bruder Joh. Jost arbeitet zeitlebens im Betrieb des Bruders
1901Kauf eines Benzinmotors und einer Hobelmaschine
1912Bau einer neuen Werkstatt, investieren in neue Maschinen
1920erAufgabengebiet vorwiegend Möbelbau. Aufträge sogar in Essen
1927Meisterprüfung Heinrich Merte
1934Bau eines Sägewerkes mit Gatterhalle
1935Übergabe an Heinrich Merte
1938Bruder Jost Merte macht sich in Gisselberg selbstständig,1944 gefallen
1944-46Betrieb ruht!
1945Heinrich Merte vermisst
1947Fortführung durch Christine Merte. Sie stellt einen Meister ein, bei welchem Sohn Heinrich seine Ausbildung absolviert.
1950Gesellenprüfung von Heinrich Merte, von nun an arbeitet er meist mit einem Gesellen in der Firma
1954Gesellenprüfung von Richard Merte, von nun an arbeitet er zusammen mit seinem Bruder in der Firma
1957Meisterprüfung Heinrich Merte
1964Bau einer neuen Werkstatt
1968Übergabe an Heinrich Merte
1977Bau einer neuen Holzlagerhalle
1992Bau einer neuen Werkstatt
1993Meisterprüfung Lothar Merte
1995Übergabe an Lothar Merte
2001Bau eines Ausstellungsraumes
2010Erweiterung der Ausstellungsräume und Neubau Büroräume
2016Werkstatterweiterung
9/2018Anschaffung einer CNC Maschine
7/2020Umgestaltung Firmengelände
8/2021Neugestaltung des Ausstellungsraumes
7/2022Anschaffung einer Plattensäge
11/2023Anschaffung einer Abricht/Dickenhobelmaschine
1/2024Umgestaltung bzw. Modernisierung der Büroräume
Der Betrieb wurde bereits 1825 durch Jost Merte gegründet. Zu den Kernkompetenzen zählen neben der Herstellung individueller Möbel nach Kundenwunsch auch Restaurationsarbeiten. So kümmern sich die Schreinerei Lothar Merte und das Team derzeit zum Beispiel um die alte Kanzel aus der Kirche in Warzenbach, die einen neuen Fuß bekommt. Auf diese Weise tragen die Schreinermeister dazu bei, die Werte und Güter der Vergangenheit auch für künftige Generationen zu erhalten. Hier wird natürlich streng nach dem Rahmen der Denkmalschutzkriterien gearbeitet.
Darüber hinaus gehören aber auch
- Treppen
- Haus- und Innentüren
- Einbaumöbel nach Maß
- Badmöbel
- Decken- und Wandvertäfelungen
- Haustüren- Innentüren - Glastüren
- Holz- und Kunststoff-Fenster auch nach Denkmalschutzkriterien
- Parkett und Laminatböden
zum Leistungsspektrum der Schreinerei. Dabei werden keineswegs nur einfache Holzfenster eingebaut. Die Kunden können zwischen Holzfenstern in diversen Holzarten, speziell auch für Denkmalschutzanforderungen, aus eigener Produktion, sowie Holz-Alu-Kombinationen oder Kunststofffenstern wählen.
Und auch in Sachen Türen bietet die Schreinerei Lothar Merte ein breites Portfolio, das von Normtüren über Anfertigungen mit Sondermaßen bis zu Schiebetüren, Vollglastüren und Brandschutztüren reicht.
Seit vergangenem Jahr verfügt die Traditionsschreinerei über ein modernes Bearbeitungszentrum. Dieses ermöglicht es, Werkstücke umfassend zu bearbeiten. So ist sägen, bohren und fräsen auf einer Maschine möglich.
Aber auch personelle Kompetenz wird großgeschrieben. So beschäftigt die Schreinerei derzeit 22 Mitarbeiter – davon drei Schreinermeister, elf Gesellen, drei Büroangestellte und fünf Auszubildende.
Unsere 199-jährige Erfahrung im Umgang mit Holz schafft eine kompromisslose Harmonie von Material, Form und Funktion. Überzeugen Sie sich gerne davon!
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Wir sind stetig dabei unser Team zu erweitern.